Jetzt im Laden die aktuelle Gǎi Dào
Hallo Leute,
zuallererst möchten wir uns herzlich bei euch bedanken! In der letzten Ausgabe hatten wir einen Aufruf gestartet, uns mit mehr Artikeln eurerseits zu versorgen, und die Reaktion war sehr schön. Danke dafür, wir werden versuchen, möglichst viel von diesen Inhalten in naher Zukunft unterzubringen. Entsprechend umfassender ist diese Ausgabe geworden, so dass wir zur Abwechslung mal wieder 36 Seiten gefüllt haben 🙂
Wir sind zuversichtlich, dass die vorliegende Ausgabe genau den runden Mix bietet, den wohl die meisten an unserer Zeitschrift schätzen. Es gibt ungewöhnlich viele Berichte von vor Ort bzw. Einschätzungen der anarchistischen Basisarbeit, etwa spannende Erzählungen aus Sachsen oder zum speziellen Rahmen von Kleinstädten, einem Thema, das nicht unterschätzt werden sollte, auch wenn die Szenen aus Berlin und Hamburg sich womöglich als der Nabel der Welt sehen …
Daneben werden aktuelle und theoretische Debatten fortgeführt. So langsam vertieft sich beispielsweise die ursprünglich bei linksunten.indymedia begonnene Diskussion um einen Bruch mit der autoritären Linken. Wir laden euch ein, eigene Beiträge dazu zu schreiben!
Neben den internationalen Themen, inkl. der Fortsetzung der AFem-Reihe, erwarten euch zwei Rezensionen, die ins Eingemachte gehen: zum kürzlich erschienenen Werk „An unsere Freunde“ des Unsichtbaren Komitees sowie zur letzten Ausgabe der Zeitschrift Phase2, die sich dem Thema des Anarchismus gewidmet hatte, aber welchem bloß?!
Nicht zuletzt möchten wir euch ganz besonders auf das Interview mit Siempre Antifascista aufmerksam machen. Die aktuelle Situation erfordert ganz gewiss ein verstärktes antifaschistisches Engagement von uns allen, aber eine Möglichkeit aktuelle Antifa-Arbeit zu unterstützen, ist eben bald mit dem „Siempre Antifascista“-Festival im Oktober in Göttingen gegeben. Geht hin!
Bis zum nächsten Monat,
Eure Redaktion der Gaidao