Vortrag: ¡YA BASTA! Der zapatistische Widerstand gestern und heute

Warum begannen am 1. Januar 1994 Zehntausende indigene Kleinbäuer*innen, die sich nach dem Revolutionsgeneral Emiliano Zapata ’Zapatistas’ nennen, im südmexikanischen Chiapas ihre Rebellion? Wie konnte es gelingen, autonome Parallelstrukturen zum repressiven mexikanischen Staat aufzubauen? Wie ist der Alltag in den zapatistischen Gemeinden? Wie steht es um die Situation und die Kämpfe der Frauen in der Bewegung? Wie funktionieren die Kooperativen, in denen sich Menschen autonom organisieren, die bis vor wenigen Jahren noch in sklaverei-ähnlichen Strukturen […]

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Antiautoritärer Aufruf zur Frauenkampfdemo am 12.03. in Köln – Anreise aus Schwerte & Dortmund

Anreise aus Schwerte: Treffen: 9:40 Uhr – Schwerter Bahnhofsvorplatz – Abfahrt von Schwerte nach Dortmund: 12.03. um 9:50 Uhr von Gleis 5! Anreise aus Dortmund mit dem Zug, Treffpunkt: 10.30 Uhr Bahnhof, Nordausgang vor Cinestar (12.03.), organisiert von der Anarchistischen Gruppe Dortmund und Autonomen Antifa 170 Aufruf zum bunten, antiautoritären Block, am 12.03.2016 in Köln, anlässlich des globalen Frauentages Wir schreiben das Jahr 2016 und finden uns in einer autoritären Gesellschaft wieder, in der die […]

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Anarchistische Gruppe Neukölln (Berlin): Solidarität mit dem anarchistischen Buch- und Kulturzentrum Black Pigeon in Dortmund

Die Anarchistische Gruppe Neukölln erklärt sich mit den Betreiber*innen des anarchistischen Buch- und Kulturzentrums Black Pigeon in Dortmund nach einem Angriff von Neonazis und einer Kampagne gegen das Black Pigeon solidarisch. Das Black Pigeon ist nach fast zwei Jahren des Bestehens aus den vorhandenen Räumlichkeiten ausgezogen und hat durch eine Crowdfunding Kampagne Geld gesammelt um neue Räume anzumieten um das Fortbestehen zu sichern und sich zu vergrößern um auch Platz für Veranstaltungen zu haben. Nach […]

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Solidaritäts Botschaft der Antifaschistischen Union Dortmund

Das anarchistische Projekt „Black Pidgeon“ betreibt bisher einen kleinen Buchladen am Borsigplatz. Dort ist nun aber Schluss: Durch eine Crowdfundingkampagne konnte eine beträchtliche Summe eingefahren werden, die in ein größeres Ladenlokal am Hafen investiert wurde, um dort ein „Anarchistisches Kulturzentrum“ zu eröffnen. Seit einigen Tagen laufen die Renovierungsarbeiten in den neuen Räumlichkeiten auf Hochtouren.

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