Unsere Genoss*innen von der Schwarzen Ruhr Uni Bochum organisieren in den nächsten Tagen zwei interessante Veranstaltungen, in Bochum an der Uni: 1. Tresen der schwarzen Ruhr-Uni im November – Vortrag: Herrschaftsinstitution Hochschule (20.11.2014 um 18.00 Uhr in Raum GBCF 04/611¹) 2. Anarcha-feminismus – eine gute Verbindung – Ein Vortrag von Friederike Pfaff (21.11.2014 um 18.00 Uhr in Raum GBCF 04/611¹)
Die Outbreak Zeitschrift der Gefangenen-Gewerkschaft/Bundesweite Organisation (GG/BO) ist als Print Version bereits vergriffen, wir haben sie aber noch im Laden! Hier könnt ihr euch online einen Eindruck von der Zeitschrift machen: http://www.gefangenengewerkschaft.de/outbreak-1-online/
Hier gehts zur Facebook Seite! Hallo alle miteinander! Hiermit sind wir nun auch bei Facebook vertreten. Um allen Ansichten und Aspekten gerecht zu werden, möchten wir dazu sagen: nicht ganz ohne Bedenken und Unwohlsein. Aber dem stand entgegen das auch dies hier eine Plattform ist, auf der sich Idee und Geschäft bewerben lassen. Und hier sind wir. Die Seite befindet sich natürlich in den Startlöchern aber ausgereifte und nähere Infos findet ihr auf unserer Internetseite: […]
Ort: Concordiart, Wambelerstr. 4, Dortmund Über Jahrtausende hinweg war die Arbeit als notwendiges Übel verschrien, als Opfer das man bringen muss, um den Müßiggang genießen zu können. Doch in der Neuzeit wandelte sich der Begriff. Arbeit wurde von einer gering geschätzten bis verhassten Tätigkeit zu einer moralisch und anthropologisch überhöhten. Wie kam es zu dieser radikalen Umdeutung? Welche Rolle spielte hier die ‘Erfindung’ des Eigentums, welche Rolle die Ausbreitung des Protestantismus’ in Mitteleuropa und welche […]
23. November 15.00 Uhr im Taranta Babu, Humboldtstraße 44. Auf Initiative der Anarchistischen Gruppe Dortmund wurde am Sonntag den 19. Oktober im Taranta Babu ein anarchistisches Organisierungstreffen abgehalten, zu dem bis zu 50 Menschen – größtenteils aus Dortmund – kamen und sich beteiligten.
„Am 30. August wurde die Marienstraße 41 besetzt und noch in derselben Nacht wieder geräumt. Nach der Räumung gingen die Proteste gegen Leerstand und für ein Centro Sociale und ein Refugee Welcome Center weiter. Es gab einige Treffen mit Nachbar*Innen, ein Leerstands-Spaziergang und am 12. September wurde das Gebäude erneut besetzt. Die Polizei riegelte den Ölberg wieder ab und räumte das Gebäude ein zweites mal für erneuten Leerstand.